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© Fotos: Rembold

Goldschmiedehaus Rembold

Glanzvolles im Zeichen der Eule

von Irene Schröder
01. September 2020

Rembold Schmuck vom feinsten

 

Im Goldschmiedehaus Beatrix Rembold ist Individualität Trumpf

Die Situation ist typisch für die Werkstatt im Zeichen der Eule: Die Verlobten, die  an diesem Vormittag Beatrix Rembold gegenüber sitzen, haben ziemlich genaue Vorstellungen von den Ringen, die sie in ein paar Wochen tauschen wollen: Massiv sollen sie sein,aber nicht protzig, mit persönlicher Innengravur – und noch persönlicher durch die Einarbeitung von altem Goldschmuck aus der mütterlichen Schmuckschatulle.

Dass die Verlobten eigens aus Bayern nach Edenkoben gereist sind, ist ebenfalls nicht ungewöhnlich – schließlich hat sich die Pfälzer Goldschmiedemeisterin einen Ruf weit über die Region hinaus erworben. Seitdem sie sich vor 27 Jahren  ihren persönlichen Berufstraum erfüllte, verbinden Schmuckliebhaber einen Ausflug in die Pfalz gern mit einem Besuch in ihrem Atelier.

 

 

Verkaufsraum, Goldschmiedehaus
© Fotos: Rembold

Der Vogel der Weisheit ist bestimmt kein schlechter Berater

Hier gibt es immer wieder Neues zu entdecken: Ungewöhnliche Kombinationen beispielweise von Edelhölzern, Karbon, Gold, Silber und Platin, originellen Schmuck für Jäger, Trachtenträger und Weinliebhaber, hochwertige Uhren und eine Fülle von Ideen für die Neugestaltung alter Schmuckstücke. Eine kleine Eule dient als künstlerische Signatur – der Vogel der Weisheit ist bestimmt kein schlechter Berater bei der Wahl eines individuellen Geschenks.

Zu Weihnachten rechnet Beatrix Rembold in diesem von Corona geprägten Jahr mit einer besonders lebhaften Nachfrage  nach Gold- und Brillantschmuck – auch als Kapitalanlage in unsicheren Zeiten.  Apropos Kapital: Beatrix Rembold bietet ganz bewusst auch preisgünstige Stücke an, die nichts mit gängiger Massenware zu tun  haben – kleine Lederarmbänder mit Perlen wirken zugleich jung und elegant.

 

Unsere Ausstellung im Advent

Wie in jedem Jahr wird auch diesmal – trotz Corona – eine Ausstellung kurz vor dem ersten Adventssonntag  die Augen von Schmuckfans glänzen lassen. Am 21. November  will Beatrix Rembold einen Stein präsentieren, der mit besonders vielen Facetten aufwartet: Opale aus Lateinamerika und Australien. Gezeigt werden sowohl Schmuckstücke aus ihrem Atelier  als auch Steine, die noch rechtzeitig zu Weihnachten wunschgemäß gefasst werden können. Übrigens: Wer sich schon vor der Fahrt nach Edenkoben in der Goldschmiede Rembold umsehen möchte, hat dazu im neuen Internet-Schaufenster Gelegenheit. Hier werden einzelne Stücke mit allen Details vorgestellt.   (is)

Weitere Infos

www.goldschmiedehaus.de

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