Promotion

Leinsweiler Hof
Rosige Aussichten mit Kunst und Kulinarik
von Irene Schröder
15. Januar 2020
Der „Leinsweiler Hof“ steht für Pfälzer Genusskultur
unter neuen Vorzeichen
Pfälzer Genusskultur
„Die Pfalz ist in den vergangenen Jahren immer attraktiver geworden“, stellt Oliver Neu zufrieden fest. Dass im Zuge dieses Aufrüstens in Sachen Wein, Gastronomie und Tourismus auch die Zahl der ambitionierten Mitbewerber des traditionsreichen „Leinsweiler Hofs“ gestiegen ist, stört den Gastgeber in der nunmehr dritten Generation überhaupt nicht – im Gegenteil!
Vor allem mit den Winzern pflegt er engen Kontakt, um seinen Gästen aus der Region, aber auch aus Frankreich und der Schweiz bei besonderen Degustationen die heimischen Erzeugnisse vorzustellen. Wenn Küchenchef Hubert Stoll dann noch die klassischen Spezialitäten in Form von „Pfälzer Tapas“ oder „Saumagen Mille Feuilles“ mit saisonalen Produkten der Region neu interpretiert, zeigt sich Pfälzer Genusskultur unter zeitgemäßen Vorzeichen, ohne dabei einem Lieblingswahlspruch der Region zu widersprechen: „Liewer en Bauch vom Esse als en Buckel vom Schaffe!“
„Flaggschiff“ der rheinland-pfälzischen Gastronomie
„Geschafft“ wird allerdings im „Leinsweiler Hof“ auch – nicht nur bei den zahlreichen Tagungen, für die auch im Nebengebäude separate Räumlichkeiten zur Verfügung stehen.
46 Mitarbeiter kümmern sich unter der Leitung von Oliver Neu und seiner Frau Annette sowie des Seniorchefs Arnold Neu im Vier-Sterne-Haus um das Wohl der Gäste: Ab dem grundlegenden Umbau im Jahr 2009 wurde das ehemalige „Flaggschiff“ der rheinland-pfälzischen Gastronomie immer wieder den modernen Anforderungen an zeitgemäße Gastkultur angepasst: Zwar setzt immer noch der aus den gleichen Steinen wie das legendäre Deutsche Weintor errichtete Torbogen oberhalb von Leinsweiler ein markantes Ausrufungszeichen, aber hinter der historischen Fassade stehen großzügige Restaurant- und Barräume, ein Wellnessbereich mit Außen- und Innenpool samt Schwarzwaldblick oder ein urgemütlicher ehemaliger Weinkeller für Degustationen mit Gourmet-Flair zur Verfügung.
Rund 130 Betten laden zur Übernachtung oder einem Kurzurlaub mit WWW (Wein, Wellness, Wandern) ein. Historische Mauerteile und Säulen wurden ebenso in das Raumkonzept einbezogen wie die Reverenz an die künstlerische Vergangenheit des Hauses: Originalzeichnungen von Max Slevogt, dessen Wohnsitz mit vielen Originalen des bedeutenden Impressionisten aus Leinsweiler seit langem nicht mehr besichtigt werden kann, schmücken einen ihm gewidmeten Raum, sein Freund und Malerkollege Adolf Kessler hinterließ in dem von ihm bewohnten „Malerkämmerchen“ original erhaltene Wandmalereien, die der heutigen eleganten Kessler-Suite eine ganz besondere Note verleihen.
„Deutsche Toskana“-Landschaft
Nicht von ungefähr ließen sich beide Künstler immer wieder von den reizvollen Ausblicken auf die „deutsche Toskana“-Landschaft inspirieren – Besucher des „Leinsweiler Hofs“ genießen sie entweder „vor Ort“ von den großen Terrassen aus oder erkunden zu Fuß, per Fahrrad oder E-Bike die Region mit ihren malerischen Burgen und Schlössern, Weinorten und Wäldern.
Anregungen zur Freizeit- oder Genussgestaltung liefern auch die zahlreichen Spezialarrangements im Laufe des Jahres, darunter Oliver Neus „Geheimtipp“: Ein Spezialarrangement zu Ehren der Mandelblüte, die sogenannten „Rosa Wochen“ in März und April, wenn Millionen Blüten der Südpfalz „rosige Aussichten“ bescheren. „Dann ist es einfach traumhaft schön bei uns“, schwärmt der Gastgeber aus Leidenschaft – vielleicht sogar noch ein bisschen schöner als im restlichen Jahr? (is)